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Schlecker zieht sich aus Print zurück
Der Discounter Schlecker hat in einem Interview bei Horizont angekündigt, künftig nicht länger die bekannten Anzeigenstrecken in Tageszeitungen zu buchen sondern stattdessen auf TV und Internet auszuweichen.
Für die gedruckten Zeitungen ist das ein harter Umsatzverlust. Auch Aldi und Lidl testen weiter den Verzicht von Print.
Angebote wie meinprospekt.de übernehmen die Aufgaben der bislang teuer bezahlten Printbeileger.
Für Tageszeitungen wird es immer wichtiger, in ihren digitalen Ausgaben (z.B. auf dem iPad) die Möglichkeit digitaler Prospekte zu integrieren. Print2Pad verfolgt diesen Ansatz, digitale „Printausgaben“ mit crossmediale Werbung auszustatten (siehe unseren Produktfilm auf Print2Pad). Nur so lassen sich beide Welten zusammen erhalten, zum Nutzen des Verlags und des Anzeigenkunden.
Das Interview (bei Horizont.de)
Harsche Kritik an F.A.Z. iPad App
Der Medienjournalist Stefan Winterbauer ärgert sich sehr über das Fehlen jeglicher digitaler Aufarbeitung des F.A.Z. EPaper PDF-Inhalts für das iPad. Die Wischfunktion alleine reicht nicht für eine vollwertige Zeitungs-App.
Die Kritik im Wortlaut (bei meedia.de)
Auch wenn die Reaktion des Autors sehr übertrieben ist, so zeigt sich aber auch, dass eine Mindestaufarbeitung des gedruckten Inhalts für die digitale Ausgabe unausweichlich ist. Gerne verweisen wir in diesem Zusammenhang mal auf unser Angebot
Die Welt iPad-App mit interaktiver Werbebeilage
Der Axel-Springer-Verlag probiert weiter innovative Wege in der digitalen Welt.
Die Tageszeitung „Die Welt“ hat eine interaktive Werbebeilage erhalten, die die Möglichkeiten des iPad nutzt und dem Axel-Springer-Verlag so auch die Möglichkeit bietet, exklusiv für die digitale Ausgabe der Tageszeitung crossmediales Zusatzgeschäft zu generieren.
Wir danken für den Beweis, dass der Weg der Tageszeitung in die gitale Welt nicht nur Geld kostet sondern auch Potentialer für bislang nicht erreichbare Werbegelder öffnet.
Umgesetzt hat die interaktive Werbebeilage die Berliner Agentur exozet.
Die Pressemeldung von exozet (bei exozet.com)
F.A.Z. bringt iPad-App heraus
Die F.A.Z. ist jetzt auch dabei. Ab sofort kann die aktuelle F.A.Z.-Printausgabe bereits am Vorabend auf den iPad gelesen werden. Die Funktionen sind allerdings sehr eingeschränkt. Verfügbar sind die pdf-Ausgabe mit Blätterfunktion über die typische Apple-Wischbewegung, Artikelvergößerung und eine Übersicht. Damit sind die erforderlichen Grundfunktionen auf dem iPad implementiert.
Verlinkungen zu digitalen, weiterführenden Inhalten, Ausgabeninterne Verlinkung, Suchfunktion oder multimediale Aufbereitung von Inhalten sind dagegen nicht vorhanden.
Für den Preis von 1,59 pro Ausgabe (8,99 pro Woche) erhält der Nutzer damit gegenüber der Printausgabe keinen weiteren Mehrwert. Dennoch hat jede Ausgabe ein Datenvolumen von 30 MB bis 50MB.
Kluge Köpfe mit wenig Wagemut (kress.de)
Gleich sehen Sie die F.A.Z. in einem ganz neuen Licht (FAZ.net)
Die eigene Zeitung per Twitter- und Facebook-Feed
Die NZZ beschäftigt sich mit automatisch aus abonnierten Twitter- und Facebook-Feeds erstellten Zeitungs-Surrogaten.
Neutral berichtet, dennoch beunruhigende Nachrichten für Verlage…
Die Zeitung aus dem sozialen Mixer (bei nzz.ch)
Üin Überblick über die Österreichischen Zeitungs-Apps
Die Wiener Zeitung hat sich einmal einige Zeitungs-Apps ihrer Kollegen angesehen und in einer guten Übersicht vorgestellt.
Die Vielfalt der Angebote und der Umsetzungsvarianten ist beachtlich…
Österreichs Zeitungen im „App-Vergleich“ (bei wienerzeitung.at)
Was ist Zinio Magazine Newsstand & Reader?
Gefunden und nicht verstanden. Was ist das Geschäftsmodell, warum sollte man als Verlag dabei sein und warum als Nutzer die App laden?
Wir haben es noch nicht durchschaut… und lassen uns gerne aufklären.
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