Apple gerät (leicht) unter Druck. Offenbar wollen die US-Verlage die rigiden Vorgaben von Apple zu Provisionen, Abonnements und Kundendaten nicht länger aktionslos hinnehmen. Es zeigen sich vermehrt Intensionen Android als weitere Plattform anzunehmen:

Die amerikanischen Verlage Hearst undCondé Nast haben frisch verkündet, die Printprodukte Esquire, Popular Mechanics, New Yorker, Wired, Vanity Fair und GQ auf dem Galaxy Tablet zu veröffentlichen.

Dennoch gibt es wohl zur zeit keine rechte Alternative zu Apples Endgeräten und damit zu den Konditionen von Apple, denn genau diese Verlage haben erst letzte Woche für die gleichen Printtitel verkündet, über Apple anzubieten.

Der Drang zu Alternativen wächst … und die Alternativen kommen mit Schwung. Immer mehr Hersteller bieten ausgereifte Geräte an, die dem iPad Paroli bieten können. Jetzt muss nur noch der Endkunde (und die Entscheider in den Verlagen) sich von der Magie der Apple-Geräte losreißen können.

Verlage nutzen Android als Druckmittel gegen Apple (bei ftd.de)