Stefan Winterbauer (Medienjournalist und Autor für meedia.de) ätzt weiter gegen die „digitale Strategie“ der F.A.Z.

Nachdem er sich bereits zum Launch der App sehr verärgert über die iPad-Applikation der F.A.Z. geäußert hat, gibt es nun die nächste Schelte in diese Richtung.

Schwerpunkt in seinem Bericht über das erfreuliche finanzielle Jahresergebnisse der F.A.Z. in 2010 (€ 5 Mio. Gewinn nach € 20 Mio Verlust in 2009) ist die Kritik an einer fehlenden ernstgemeinten digitalen Strategie des Verlags.

Zitat: „Die Apps der FAZ wirken so, als seien sie dafür programmiert worden, damit man in den Bilanz-Artikel reinschreiben kann, dass man ja auch Apps hat.“

Die komplette Kritik gibt es hier zu lesen:

Die FAZ freut sich über ordentliche Gewinne (bei meedia.de)