Im April 2010 hat Mathias Döpfner noch die Verleger aufgerufen, Steve Jobs in ihre Gebete einzubeziehen und für sein iPad zu danken. Genug gesegnet, jetzt reicht’s ihm selbst.

In einem Interview mit dem manager magazin wettert er verärgert gegen Apple und zeigt sich unzufrieden über das unveränderte Vorgehen von Apple dem Anbieter einer App keinen Zugriff auf „seine“ Kunden zu gewähren. Auch das unveränderte Abschöpfen von 30% aller Umsätze einer App sei inakzeptabel.

„Konditionen gegenüber Verlagen inakzeptabel“ (bei managermagazin.de)