Artikel und News zum Mobile-Publishing in den Vereinigten Staaten.
Apples Erklärung zu Locationgate sind widersprüchlich
Nach Veröffentlichung des Apple-Statments zu „Locationgate“ und das parallele Bekanntwerden von Apples Patentanmeldung zu Location Tracking arbeitet Felix Disselhoff bei meedia.de die Stimmung auf.
Tenor: Nicht schön, was man uns da zumutet…
Warum Apples Erklärung nicht ausreicht (bei meedia.de)
Neue Sony Tablets mit PlayStation-Funktion
Sony kündigt zwei Tablets auf Android-Basis an, die im Herbst dem iPad Konkurrenz machen sollen. Eines der Geräte ist klappbar.
Als Vorteil könnte sich herausstellen, dass PlayStation-Spiele auf den Geräten spielbar sein sollen. Damit hätte Sony die Möglichkeit mit eigenem Content unterschiedliche Zielgruppen auf sein Gerät einzustimmen.
Sony announces two Android 3.0 tablets (bei gizmag.com)
We don’t track anybody
Die Marktposition von Apple ist ungebrochen. Der Umgang von Apple mit den Kunden (oder besser „Jüngern“?) bleibt bei dieser Machtstellung unverändert unbeeindruckt. Auf das aufgedeckte Speichern von Bewegungsdaten reagiert Steve Jobs auf eine Mailanfrage eines iPhone-Nutzers einfach mit „We don’t track anyone. The info circulating around is false.“
We don’t track anybody (der Wortlaut bei macrumours.com)
Zur Erinnerung: Print2Pad ist Plattformunabhängig einsetzbar, also neben Apples iPad auch auf Android- und Windowsbasierten Tablets…
Apple unangefochtener Marktführer bei Tablets
Die Quartalszahlen sind wieder einmal bei weitem übertroffen worden. Apple schwimmt im Geld (6 Milliarden Dollar Gewinn in Q2/2011), die Kunden reißen ihnen die Produkte unverändert aus der Hand. Wermutstropfen sind die hinter den Erwartungen zurückbleibenden Verkäufe des iPad 2, was aber am Nadelöhr Produktion liegen soll. Die eigenen Erfahrungen beim Kaufversuch des iPad 2 lassen bislang nicht vermuten, dass das iPad 2 kein Renner ist und immerhin sind bereits knapp 5 Millionen Geräte verkauft worden, damit ist und bleibt Apple Marktführer bei Tablets…
Hier der Apple-Webcast vom Conference Call „Financial Result Q2 – 2011″ (bei apple.com)
und hier die Apple-Pressemeldung (apple.com)
Ein neues Schreckgespenst für Verlage: die Flipboard App
Das neue iPad App „Flipboard“, das bereits im App-Store erhältlich ist, verbindet den optisch meist recht spartanischen User-generated Content aus Facebook, Twitter, Blog und Co so mit einem geschickten automatisierten Design, dass z.B. Twitter-Meldungen plötzlich aussehen wie aus einem Hochglanz-Magazin.
Das persönliche Flipboard Magazin ist personalisiert, nahe an dem eigen sozialen Umfeld, ist interaktiv, sieht professionell aus, lässt sich angenehm bedienen und ist zudem ohne Abogebühren. Flipboard finanziert sich über eingeblendete Werbung.
Flipboard im App-Store (Link auf den Appstore)
Flipboard Eigendarstellung (flipboard.com inklusive Video)