iPad

Artikel und News rund um Apples iPad.

LTE im neuen iPad ist in Deutschland nicht nutzbar

Logo LTE 4G Apple liefert nach Deutschland die amerikanische Version des neuen iPads aus. Problem dabei ist, dass der moderne, sehr schnelle Mobilfunkstandard 4G (LTE) in den USA auf anderen Frequenzen sendet als in Deutschland.

Die iPads sind also theoretisch LTE-fähig, können aber die Deutschen Frequenzbänder nicht bedienen. Ein Upgrade der Hardware per neuer Firmware etc. ist nicht möglich.

Ob Apple in absehbarer Zeit auf den europäischen Markt ausgerichtete iPads mit dem dort gültigen LTE-Band anbieten wird, ist bislang nicht bekannt.

Das neue iPad ohne 4G: Kein LTE-Netz in Deutschland (bei gizmodo.de)

By |März 8th, 2012|Apple, Deutschland, iPad, Technik, USA|Kommentare deaktiviert

Das iPad 3 kommt! Am 07. März 2012?

Foto Einladung iPad3 Präsentation Die Gerüchte verdichten sich zu Fakten. Das iPad 3 steht vor der Tür.

Nach vielen vielen Vermutungen und intensivstem Spekulatieren zu jedem kleinsten Anzeichen gibt es nur ein ernst zu nehmendesSignal dafür, dass das ipad 3 vor seiner Veröffentlichung steht.
Apple hat für die Presseveranstaltung am 07. März (alleine schon das Reservieren des Veranstaltungsorts hatte die Spekulationen angeheizt) eine Einladung mit eindeutigem Bild und Text an die eingeladenen Journalisten verschickt:

Das Bild zeigt eindeutig ein iPad und der Text dazu lautet:
„We have something you really have to see. And touch.“

Gespannt sein darf man, wann das Geräte dann tatsächlich im Handel verfügbar sein wird…

Eine zusammenfassende Sammlung aller Gerüchte um das neue iPad gibt es bei den Kollegen von meedia:

Alle Gerüchte um das iPad 3 im Überblick (bei meedia.de)

Update 01.03.2012:

Und hier ein schönes zusammenfassendes Video zu den gerüchteweise vorhandenen Features des neuen iPad

Apple’s iPad 3 Event Invitation: 7 Clues You Might Have Missed (Video bei mashable.com)

By |Februar 29th, 2012|Apple, iPad, Technik, USA, Vertrieb|Kommentare deaktiviert

Ausverkauf des iPad 2 als Anzeichen für ein nahendes iPad 3?

Foto iPad 2 Best Buy, eine große US Handelskette hat den Preis des aktuellen iPad 2 deutlich gesenkt. Ist es „nur“ eine Marketingaktion oder doch der Versuch die Lagerbestände für ein neues iPad Modell freizuräumen?

Die Gerüchteküche brodelt unverändert weiter…

Best Buy pulling iPad 2 from display to make way for iPad 3? (bei engadget.com)

Best Buy Slashes iPad 2 Price by $50 as iPad 3 Launch Nears (bei pcmag.com)

Update 01.03.2012:

Der Preis ist wieder auf das übliche Niveau angehoben worden

By |Februar 28th, 2012|Apple, Geschäftsmodell, iPad, Technik, USA, Vertrieb|Kommentare deaktiviert

Studie kritisiert Verlage wegen Android Zurückhaltung

Logos iOS5 Android HTML5Bulletproof Media haben eine Untersuchung im Markt der Verlags-Apps durchgeführt und dabei festgestellt, dass die überwiegende Mehrheit der Verlags-Apps auf iOS, also für das iPad veröffentlicht wurden und nur ein deutlich kleinerer Teil für Android.

Kritisiert wird von Bullet Proof, dass Verlagen eine unverständliche Zurückhaltung zeigen. Web-Apps, also Apps auf HTML5 Basis, wären nahezu völlig unberücksichtigt.

Aber woran liegt das? Android hat deutlich wachsende Marktanteile. Das stimmt. Das Betriebssystem ist ja auch für Entwickler und Anbieter kostenlos und individuell anpassbar.

Aber gerade diese Offenheit und die völlige Individualisierbarkeit ist doch das Problem an solchen Android-Projekten. Was auf einem Samsung Galaxy Tablet 10.1 gut funktioniert, muss auf einem Lenovo oder Medion Tablet noch lange nicht wie gewünscht funktionieren. Der Verlag muss sich also auf eine Auswahl von Geräten festlegen, um darauf die App zu optimieren. Mit dem vollen Wissen, dass auf anderen Geräten die gewünschte Qualität nicht garantiert ist.

Unterschiedliche Auflösungen und Ausmaße der Displays sind die eine Herausforderung. Die jeweils unterschiedlichen Android-Versionen auf den Geräten mit unterschiedlichen Fähigkeiten, die dann auch noch individuell bei jedem Hersteller und Gerät ohne Dokumentation angepasst werden, stellen Entwicklern und Anbietern vor den Zwang eines Kompromisses.

Für den Anbieter einer App (hier also die Verlage) bedeutet das das nicht kalkulierbare Risiko, dass eine nach besten Wissenstand entwickelte App auf einem Teil der Endgeräte eine nur mäßige Performanz bieten. Die Schuld sehen die Endnutzer dann beim Anbieter und nicht in der Offenheit der Systeme.

HTML5 bietet da tatsächlich die Hoffnung, dass zukünftig mit nur einer App-Version alle Gerätetypen mit HTML5-fähigen Browsern funktionstüchtig und performant ist.

HTML5 ist aber leider immer noch kein ausentwickelter Standard. Weder von der Browsersprache noch von der Fähigkeit der Browsertypen. Auch auf dieser Grundlage ist somit keine App […]

By |Februar 15th, 2012|Allgemein, Apple, Apps, Deutschland, Geschäftsmodell, iPad, Technik, USA, Verlage|Kommentare deaktiviert

Mal wieder erlaubt. Apple Klage gegen Samsung Galaxy 10.1 N abgewiesen

Bild: Warnung Explosivstoff Was für ein Geschubse und Gezerre. Apple gegen Samsung, Samsung gegen Apple, Motorola gegen Apple. Der Markt um Tablet PCs wird von Apple hart verteidigt. Auch unverändert vor Gericht. Und ständig gegen das Galaxy Tab – offenbar für Apple eine ernstgenommene Gefahr für das iPad.
Jetzt wurde aber eine weitere Klage von Apple gegen das schon modifizierte Samsung Galaxy Tab 10.1 N abgewiesen. Das Landgericht Düsseldorf ist diesmal der Meinung, die Gehäuseveränderungen vom Galaxy Tab 10.1 auf das Galaxy Tab 10.1 N sei ausreichend, um eine Verwechslungsgefahr mit dem iPad von Apple zu verhindern.
Das wird aber sicher nicht das letzte Gefecht gewesen sein…

Landgericht Düsseldorf: Kein Verbot für Galaxy Tab 10.1 N (bei heise.de)

By |Februar 9th, 2012|Allgemein, Apple, Deutschland, Geschäftsmodell, iPad, Technik, Vertrieb|Kommentare deaktiviert

Tops und Flops von iPad Medien Apps

Bild: Logo meedia.de Topstory Bei meedia.de ist in den letzten Wochen eine Kurzreihe von Tests erschienen, bei denen Medien iPad Apps getestet und bewertet wurden.

Interessant und auf alle Fälle als Überblick und „zweite Meinung“ lesenswert.

Sehr unterstützen wir die Kritik an der vergebenen Chance von Verlagshäusern, die mit reinen pdf-Readern ohne jeglichen Mehrwert auf den Markt gegangen sind.
Es geht mit einer eigenen App nicht darum dabeizusein, sondern um die Möglichkeit den Markt eigenständig mitzuprägen, die eigenen Mitarbeiter Erfahrungen und Begeisterung für die neuen Möglichkeiten entwickeln zu lassen, um so als Verlag schnell, kompetent und erfahren auf Entwicklungen reagieren zu können. Dabei muss man aber verteidigend ergänzen, dass unter den von meedia.de kritisierten Verlagen auch viele „Early Adopters“ sind und die Ansprüche gewachsen sind. Zudem versperren die Regelungen der ivw für die Zählung der ePaper-Ausgaben zur Gesamtauflage manche innovativen Ansatz.

Dennoch erkennt man auch bei Zeitungen zu oft eine Einstellung, die mit der von Buchverlagen vergleichbar ist (siehe dazu auch unseren Artikel hier).

Dennoch: jetzt wird es Zeit für mehr! Aber lesen Sie selbst…

Der große MEEDIA-App-Check mit Tageszeitungen (bei meedia.de)

Zudem erschienen in der Reihe:

App-Check (2): 10 Magazin-Apps auf Herz und Nieren geprüft (bei meedia.de)

Wie aus einer Medien-App eine erfolgreiche App werden kann (bei meedia.de)

By |Februar 7th, 2012|Apps, Deutschland, iPad, Verlage|Kommentare deaktiviert

Print2Pad Release 2.5 freigegeben

Logo Print2PadDas Print2Pad Softwarepaket TABLOIDZ ist um umfangreiche Features angereichert worden und geht als Version 2.5 in die Umsetzung bei Beta-Kunden.

Wenn auch Sie kostenfrei erleben wollen, wie Ihre Zeitung über die Print2Pad-Lösung als iPad-Applikation aussieht, melden Sie sich für eine Demo-Ausgabe unter

info@print2pad.de oder Telefon 030 2000 7953

Den aktuellen Flyer zu Print2Pad können Sie sich hier herunterladen

Print2Pad-Flyer (PDF)

By |Januar 31st, 2012|Apps, Deutschland, Geschäftsmodell, iPad, Technik, Verlage, Vertrieb|Kommentare deaktiviert

Samsung Galaxy Tab 10.1 bleibt in Deutschland verboten

Samsung Galaxy Tab 10.1 Verbot Das OLG Düsseldorf hat es nochmals bestätigt: das ursprüngliche Samsung Galaxy Tab 10.1 darf in Deutschland nicht verkauft werden. Zur Erinnerung: Apple hatte gegen den Verkauf des Galaxy geklagt, da es dem iPad dreist nachempfunden sei. Wir berichteten hier und hier bereits über die laufende Vorgeschichte.

Das Verbot gilt nicht für das Galaxy Tab 10.1 N, das innen eigentlich das gleiche Gerät ist, aber ein etwas verändertes Gehäuse aufweist.

Das Samsung Galaxy Tab 10.1 unverändert ist hier zu sehen (youtube Video)
Das Samsung Galaxy 10.1N im Test (youtube Video)

Das in Deutschland erhältliche, leicht veränderte Samsung Galaxy 10.1 N im Vergleich ist hier anzuschauen (youtube Video)

Fotoquelle: androidpit.de
By |Januar 31st, 2012|Apple, Deutschland, iPad, Technik, Vertrieb|Kommentare deaktiviert

Print2Pad ist vollständig ivw-konform

ivw Logo
Die neuen Richtlinien für die Berücksichtigung von ePaper einer Zeitung in der gezählten Auflage bestätigen: die iPad-App von Print2Pad erfüllt die Voraussetzungen und bietet dennoch Mehrwerte für den Leser im Vergleich zu einer einfachen pdf-Reader App anderer Anbieter. Auch die bei der Print2Pad-Lösung enthaltenen Updates von Artikeln, die aktuelle Inhalte eines Artikels nach Drucklegung ermöglichen, entsprechen den ivw Vorgaben. Eine ePaper Ausgabe die durch Print2Pad als App verbreitet wird, zählt somit vollständig zur für die Werbewirtschaft relevanten Auflage.

Nicht vollständig ivw-konform sind demnach iPad Apps von Zeitungen, die nur Auszüge der gedruckten Ausgabe darstellen (z.B. die App der Schwäbischen Zeitung) und/oder magazinartig umgestaltete Varianten der Zeitungsthemen anbieten (z.B. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung FAS). Diese digitalen Ausgaben einer Zeitung können laut ivw-Regeln nicht der Auflagenzahl der gedruckten Zeitung hinzugerechnet werden.

Die Richtlinien der ivw in der erweiterten Ausgabe ab April 2012 sind hier zu finden (pdf bei ivw.eu)

Die bisherigen Richtlinien bis einschließlich März 2012 finden sich hier (bei ivw.eu)

By |Januar 30th, 2012|Apps, Deutschland, Geschäftsmodell, iPad, Paid Content, Verlage, Vertrieb|Kommentare deaktiviert

Zeitung auf das iPad? So geht’s auch!

Gefunden bei Twitter:

LADY (@ILADYI) 28.01.12 19:38

Heute eine Süddeutsche Zeitung gekauft. Ist das unförmig. Hab sie auf iPad Größe zugeschnitten.

By |Januar 29th, 2012|Apps, Deutschland, iPad, Technik|Kommentare deaktiviert