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Artikel und News zu Mobile-Apps.

Zeitung auf das iPad? So geht’s auch!

Gefunden bei Twitter:

LADY (@ILADYI) 28.01.12 19:38

Heute eine Süddeutsche Zeitung gekauft. Ist das unförmig. Hab sie auf iPad Größe zugeschnitten.

By |Januar 29th, 2012|Apps, Deutschland, iPad, Technik|Kommentare deaktiviert

WAZ bietet App und Tablet Bundle

Logo WAZ_2 Wie auch bereits andere Verlage (siehe unsere Berichte zu Madsack Media Store und der Oberhessischen Presse), bietet nun auch seit heute (19.12.2011) die WAZ ein Bundle aus Abonnement und Tablet an.

Angeboten werden Kombinationen aus Android App zusammen mit dem Samsung Galaxy 10.1 oder die iPad App mit dem iPad 2.

Die Ausgaben der WAZ selbst sind in einfacher pdf-Reader-Manier aufbereitet, ohne multimedialen oder inhaltlichen Mehrwert.

Abgerechnet wird über ein 24 Monats-Abonnement (zwischen € 29,99 für das Galaxy und € 34,98 für das iPad Bundle).

Das WAZ-Tablet-Bundle (bei derwesten.de)

WAZ bietet App im Bundle mit Tablet an (bei meedia.de)

By |Dezember 19th, 2011|Apps, Deutschland, Geschäftsmodell, iPad, Verlage, Vertrieb|Kommentare deaktiviert

Vorwärts iPad-App umgeht Apple App Store?

Logo SPD Partei-Organ Vorwärts Die Kollegen von meedia.de berichten heute, dass die SPD-Zeitung „Vorwärts“ es „geschafft hätte“, mit ihrer App den App-Store zu umgehen.
Die App ist im App-Store nicht gelistet, kann dafür aber über die Webseite von Vorwärts per Passwort und Zugangskennung wie eine normale App installiert werden.

Das ist gar nicht so besonders, wie es die Kollegen darstellen. Alle Demo-Apps und Preview-Apps von Print2Pad und anderen Entwicklern dieser Welt funktionieren genauso.

Was passiert?
Eine App, die noch im Demo-Zustand ist oder noch nicht freigegeben ist oder nur für eine begrenzte Zeit an eine begrenzte Nutzerschaft verbreitet werden soll, kann als Entwicklersoftware bei Apple angemeldet werden und ist dann nicht im App-Store zu finden und nur per Kennwort und Benutzername auf der Entwickler-Seite (im Falle Vorwärts auf vorwaerts.de, in unserem Falle auf print2pad.info) per Link über das iPad aufrufbar. Die App installiert sich dann wie eine normale App aus dem App-Store und erhält auch normal Updates und neue Ausgaben.

Nachteil ist: eine solche App hat maximal 1 Jahr Gültigkeit, steht nicht im App-Store-Schaufenster und darf auch nicht abgerechnet werden. Denn das widerspricht den Apple App-Regeln.
Also doch keine Zauberei bei Vorwärts…

Sobald die Vorwärts-App marktreif entwickelt ist, wird sie den normalen Weg in den App-Store finden.

SPD-Blatt Vorwärts umgeht Apples Appstore (bei meedia.de)

Beta-Version von vorwaerts.de (bei vorwaerts.de)

By |Dezember 6th, 2011|Apple, Apps, Deutschland, Geschäftsmodell, iPad, Paid Content, Technik, Verlage, Vertrieb|Kommentare deaktiviert

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung iPad App ist live

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Nachdem die Frankfurter Allgemeine mit einer App auf den Markt gegangen ist, die die Zeitung ohne weiteren Mehrwert als pdf-Reader anbietet (wir berichteten hier, hier und hier), wurde in die F.A.S. standesgemäß sehr viel mehr in Multimedia und Interaktion investiert. Eine Sonntagszeitung dieser Art schreit aber auch nach einer magazinartigen Aufbereitung.

Der erste Eindruck: gut gemacht und im Vergleich zur Printausgabe nochmals interessanter, als es das gedruckte Original schon ist.

Nachteil: für die Erstellung der F.A.S. App wurde ine komplettes Team angeheuert, das die gesamte Woche nach dem Erscheinen der vorherigen Ausgabe damit beschäftigt ist, die in InDesign gestaltete F.A.S. multimedial aufzupeppen.

Die erste Ausgabe ist aber dafür auch bereits mit zusätzlicher (und hoffentlich bezahlter) Werbung ausgerüstet, die in der Printausgab nicht vorhanden ist.

Wir werden die Entwicklung beobachten und drücken der F.A.S. die Daumen…

Ein Detailblick in die Funktionen der F.A.S. App (bei kress.de)

Die F.A.S-App (bei faz.net)

By |Dezember 6th, 2011|Apps, Deutschland, Geschäftsmodell, iPad, Paid Content, Verlage, Vertrieb|Kommentare deaktiviert

Print2Pad am 01.12. auf dem Vi&Varium in Hamburg

Logo Print2PadPrint2Pad präsentiert seine Lösungen auf dem Vi&Varium, der jährlichen Kundenveranstaltung des Gutenberg Rechenzentrums und des Fachbereichs Medien der Lufthansa Systems.

Gerne können Sie mit uns einen Termin zur Präsentation vor Ort vereinbaren unter info@print2pad.info oder 030 2000 7953.

By |November 29th, 2011|Allgemein, Apple, Apps, Deutschland, Geschäftsmodell, iPad, Paid Content, Technik, Verlage|Kommentare deaktiviert

Bauer Verlag bläst zu Digital-Offensive

Logo Bauer Verlag Durch das Wegbrechen der Print-Umsätze setzt der Bauer Verlag jetzt doch verstärkt auf digitale Angebote, so die Information von der Bilanz-Pressekonferenz. Gefallen ist natürlich auch das Stichwort „Tablet“.

Dafür investiert Bauer in den nächsten Monaten offenbar in den Aufbau einer Expertenabteilung und sieht auch den Einkauf in digitale Geschäftsmodelle vor.

Pressemitteilung von bauermedia (bei bauermedia.com)

By |November 28th, 2011|Apps, Deutschland, Geschäftsmodell, Paid Content, Verlage|Kommentare deaktiviert

Die Spiegel App nun vollständig in HTML5

Logo Der Spiegel Der Spiegel geht ab sofort einen neuen Weg bei seiner App. Statt wie bisher die pdf-Ausgabe für das iPad aufzubereiten, wurde die App umgestaltet und komplett in HTML5 programmiert.

Das Erscheinungsbild ist in der Anmutung der gedruckten Ausgabe ähnlich.

Durch den HTML5-Ansatz ist die App damit auch für andere digitale Endgeräte verwendbar, die über einen HTML5-fähigen Browser verfügen. Der Spiegel macht sich damit wie die FT unabhängig von Apple. Die App kann als Web-App angeboten werden und muss dann nicht mehr von Apple freigegeben werden bzw. ist dann nicht mehr den Spielregeln von Apple unterworfen. Allerdings fehlt dann auchd as Schaufenster Newsdesk und App-Store. Es ist davon auszugehen, dass der Spiegel zweigleisig fahren wird und sowohl als HTML5-App im App-Store angeboten wird, als auch als eigenständige Web-App über den eigenen Vertriebskanal (und damit ohne Provisionspflicht an Apple).

Großer Nachteil ist noch, dass die App ständigen Online-Zugang verlangt. Die FT App hat aber vorgemacht, dass man das in Teilen durch die Freigabe von iPad-Speicher abfangen kann.

Die App beim Spiegel-Verlag (bei spiegel.de)

Bewertung des HTML5-Ansatzes (bei meedia.de)

By |November 28th, 2011|Apple, Apps, Deutschland, Geschäftsmodell, iPad, Paid Content, Technik, Verlage|Kommentare deaktiviert

KStA feiert 1 Jahr iPad App

Logo Kölner Stadtanzeiger Vor einem Jahr startete die iPad App des Kölner Stadt-Anzeigers aus dem Haus Dumont und schenkt uns allen aus diesem Grunde eine kostenlose Ausgabe zum Ausprobieren.
Die App wurde von der Agentur McPheters&Company als eine der besten Zeitungs-Apps bezeichnet (App ausgezeichnet).

Wer einmal kostenlos sehen möchte wie die App aufgebaut ist, kann über iTunes die App installieren und sich dann die kostenlose Ausgabe vom 18.11.2011 herunterladen. Interessant ist dabei, dass in dieser Ausgabe gezeigt wird, wieviele Mitarbeiter es braucht, um die App jeden Tag zu erstellen

Die App wurde von KircherBurkhardt entwickelt und basiert, wie auch die FR App, auf Woodwing.

Das Abonnement inklusive iPad 2 kostet für eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten monatlich 19,80 Euro. Das gilt aber nur für bisherige Abonnenten des KStA. Für Neukunden kostet das Paket 28,80 Euro monatlich plus einmalig 129 Euro Zuzahlung für die Hardware.

Eigenbericht der KStA über ihre App (bei ksta.de)
Der iMonitor von McPheters (http://mcpheters.com/products-and-services/)
KicherBurkhardt Pressemitteilung (bei kircher-burkhardt.com)
Hier geht es zur KStA iPad-App (bei itunes.apple.com)

By |November 18th, 2011|Apps, Deutschland, Geschäftsmodell, iPad, Verlage|Kommentare deaktiviert

Westdeutsche Zeitung als iPad App verfügbar

Logo Westdeutsche Zeitung Auch die Westdeutsche Zeitung (u.a. Wuppertal und Düsseldorf) erscheint nun mit ihren insgesamt 21 Lokalausgaben auf dem iPad. Das Abonnement kostet € 16,90, die Einzelausgabe € 0,79.

Es handelt sich um eine Mischung aus pdf-Blätterkatalog (die zeitung, wie man sie kennt), der bei der Artikelansicht um eine eher online-ähnliche Darstellung der Artikel angereichert ist. Mehrwert, außer der Lesbarkeit auf einem digitalen Endgerät, wird zumindest zur Zeit damit nicht geboten.

Die App läuft auch auf dem iphone und dem ipod touch.

Wer sich bereit erklärt seine Telefonnummer und Emailadresse für die Kontaktaufnahme des WZ-Vertriebs preiszugeben, darf die WZ bis Ende des Jahres kostenlos auf dem iPad ausprobieren…

Die Westdeutsche Zeitung gibt es jetzt auch als App (bei wz-newsline.de)

Die Zeitungs-Doppelseite zum Start der App als pdf (bei wz-newsline.de)

Die Westdeutsche Zeitung App (bei itunes.apple.com)

By |November 18th, 2011|Apps, Deutschland, iPad, Verlage, Vertrieb|Kommentare deaktiviert

Süddeutsche Zeitung auf dem iPad

Seit heute gibt es auch die Süddeutsche Zeitung auf dem iPad. Das Süddeutsche Magazin war bereits seit Juni als iPad-Ausgabe verfügbar (siehe SZ Magazin ab Donnerstagabend als iPad App).

Der erste Eindruck ist aufgeräumt und stimmig. Kurz: wir finden den Auftritt gut.

Die Zeitung ist als Marke noch erkennbar, allerdings ist der Inhalt sehr zusammengeschrumpft im Vergleich zur Printausgabe.

Das Gesamterscheinungsbild erinnert sehr an die Aufmachung von Flipboard und ist daher mehr an einen Onlineauftritt angelehnt, als an das tatsächliche Erscheinungsbild der gedruckten Zeitung.

Dafür ist sie multimedial angereichert um Bilderstrecken und Videos.

Die Stabilität der App ist noch nicht durchgehend gut, die Navigation ist nicht vollständig intuitiv und erfordert etwas Eingewöhnung.

Bereits ab 19.00 ist die iPad-Ausgabe für die Printausgabe des nächsten Tags erhältlich. Bei Bedarf wird kurz vor Mitternacht noch eine Aktualisierung der App angeboten, in der die neuesten Nachrichten-Entwicklungen aufgenommen werden.

Die App ist ab sofort erhältlich und kann auch ohne Abonnement für 14 Tage  kostenlos getestet werden.

Wer die Süddeutsche Zeitung mag, wird diese App lieben (bei sueddeutsche.de)

Die Süddeutsche iPad App (im Apple AppStore)

Die enttäuschenden iPad-Ambitionen der Süddeutschen Zeitung (bei wiwo.de)

By |Oktober 27th, 2011|Apps, Deutschland, Geschäftsmodell, iPad, Paid Content, Verlage|Kommentare deaktiviert