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Tops und Flops von iPad Medien Apps

Bild: Logo meedia.de Topstory Bei meedia.de ist in den letzten Wochen eine Kurzreihe von Tests erschienen, bei denen Medien iPad Apps getestet und bewertet wurden.

Interessant und auf alle Fälle als Überblick und „zweite Meinung“ lesenswert.

Sehr unterstützen wir die Kritik an der vergebenen Chance von Verlagshäusern, die mit reinen pdf-Readern ohne jeglichen Mehrwert auf den Markt gegangen sind.
Es geht mit einer eigenen App nicht darum dabeizusein, sondern um die Möglichkeit den Markt eigenständig mitzuprägen, die eigenen Mitarbeiter Erfahrungen und Begeisterung für die neuen Möglichkeiten entwickeln zu lassen, um so als Verlag schnell, kompetent und erfahren auf Entwicklungen reagieren zu können. Dabei muss man aber verteidigend ergänzen, dass unter den von meedia.de kritisierten Verlagen auch viele „Early Adopters“ sind und die Ansprüche gewachsen sind. Zudem versperren die Regelungen der ivw für die Zählung der ePaper-Ausgaben zur Gesamtauflage manche innovativen Ansatz.

Dennoch erkennt man auch bei Zeitungen zu oft eine Einstellung, die mit der von Buchverlagen vergleichbar ist (siehe dazu auch unseren Artikel hier).

Dennoch: jetzt wird es Zeit für mehr! Aber lesen Sie selbst…

Der große MEEDIA-App-Check mit Tageszeitungen (bei meedia.de)

Zudem erschienen in der Reihe:

App-Check (2): 10 Magazin-Apps auf Herz und Nieren geprüft (bei meedia.de)

Wie aus einer Medien-App eine erfolgreiche App werden kann (bei meedia.de)

By |Februar 7th, 2012|Apps, Deutschland, iPad, Verlage|Kommentare deaktiviert

Motorola vs. Apple: Bumm Peng Zack!

Bild: Warnung ExplosivstoffStreit an allen Fronten: Nicht nur Apple gegen Samsung (und vice versa) sondern jetzt auch Motorola gegen Apple.

Motorola (alias Google) hat gegen Apple ein (vorübergehendes) Verkaufsgebot von iPhones und iPads mit GSM/UMTS-Funktion erwirkt. Und das mal wieder vor einem deutschen Gericht (Landgericht Mannheim).

Hintergrund: Motorola wirft Apple die ungerechtfertigte Nutzung eines Motorola Patents in den GSM-Modulen vor. Apple bestreitet das nicht einmal und wirft Motorola vor, unangemessene Lizenzkosten aufzurufen, die nicht akzeptabel seien.Was das Ganze pikant macht ist: Motorola gehört ja inzwischen Google…

Aus dem Apple-Online Store sind die Geräte daher bereits verschwunden.
Ein Verkauf im stationären Apple Store (wovon es in Deutschland aber nur 3 gibt) oder über andere Händler (z.B. Gravis) ist der Kauf unverändert und uneingeschränkt möglich.

Möglich ist das, da Motorola die Klage (bislang) nur gegen den Betreiber des Apple Online Stores vorangetrieben hat.

Update 04. Februar 2012: Alles wieder da!

Nach einem Eilantrag von Apple sind die Geräte wieder über den Online-Store von Apple verfügbar.

Motorola setzt Vertriebsverbot für iPhones und iPad durch (das Hin und Her bei heise.de)

By |Februar 3rd, 2012|Allgemein, Apple, Deutschland, Geschäftsmodell, Technik|Kommentare deaktiviert

NYT: digitale Einahmen gleichen Verlust in Print nicht aus

New York Times LogoTrotz steigender Einnahmen aus dem Digitalgeschäft (digitale Abonnements und digitale Werbeformen) kann die New York Times erneut die weiterhin abnehmenden Erlöse aus dem analogen Printgeschäft dadurch nicht ausgleichen.

Die Zeitung schreibt weiter rote Zahlen.

Dennoch zeigt die New York Times, dass das Digitalgeschäft eine Option für die Zukunft ist – wenn sie rechtzeitig angegangen wird. Im 4. Quartal 2011 hatte die New York Times 324.000 digitale Abonnenten (inklusive der Abonnenten des Pay Content Online-Portals).

Fourth-Quarter Profit and Revenue Declined at The New York Times Company (bei nytimes.com)

By |Februar 3rd, 2012|Deutschland, Geschäftsmodell, Paid Content, USA, Verlage|Kommentare deaktiviert

Print2Pad Release 2.5 freigegeben

Logo Print2PadDas Print2Pad Softwarepaket TABLOIDZ ist um umfangreiche Features angereichert worden und geht als Version 2.5 in die Umsetzung bei Beta-Kunden.

Wenn auch Sie kostenfrei erleben wollen, wie Ihre Zeitung über die Print2Pad-Lösung als iPad-Applikation aussieht, melden Sie sich für eine Demo-Ausgabe unter

info@print2pad.de oder Telefon 030 2000 7953

Den aktuellen Flyer zu Print2Pad können Sie sich hier herunterladen

Print2Pad-Flyer (PDF)

By |Januar 31st, 2012|Apps, Deutschland, Geschäftsmodell, iPad, Technik, Verlage, Vertrieb|Kommentare deaktiviert

Samsung Galaxy Tab 10.1 bleibt in Deutschland verboten

Samsung Galaxy Tab 10.1 Verbot Das OLG Düsseldorf hat es nochmals bestätigt: das ursprüngliche Samsung Galaxy Tab 10.1 darf in Deutschland nicht verkauft werden. Zur Erinnerung: Apple hatte gegen den Verkauf des Galaxy geklagt, da es dem iPad dreist nachempfunden sei. Wir berichteten hier und hier bereits über die laufende Vorgeschichte.

Das Verbot gilt nicht für das Galaxy Tab 10.1 N, das innen eigentlich das gleiche Gerät ist, aber ein etwas verändertes Gehäuse aufweist.

Das Samsung Galaxy Tab 10.1 unverändert ist hier zu sehen (youtube Video)
Das Samsung Galaxy 10.1N im Test (youtube Video)

Das in Deutschland erhältliche, leicht veränderte Samsung Galaxy 10.1 N im Vergleich ist hier anzuschauen (youtube Video)

Fotoquelle: androidpit.de
By |Januar 31st, 2012|Apple, Deutschland, iPad, Technik, Vertrieb|Kommentare deaktiviert

Print2Pad ist vollständig ivw-konform

ivw Logo
Die neuen Richtlinien für die Berücksichtigung von ePaper einer Zeitung in der gezählten Auflage bestätigen: die iPad-App von Print2Pad erfüllt die Voraussetzungen und bietet dennoch Mehrwerte für den Leser im Vergleich zu einer einfachen pdf-Reader App anderer Anbieter. Auch die bei der Print2Pad-Lösung enthaltenen Updates von Artikeln, die aktuelle Inhalte eines Artikels nach Drucklegung ermöglichen, entsprechen den ivw Vorgaben. Eine ePaper Ausgabe die durch Print2Pad als App verbreitet wird, zählt somit vollständig zur für die Werbewirtschaft relevanten Auflage.

Nicht vollständig ivw-konform sind demnach iPad Apps von Zeitungen, die nur Auszüge der gedruckten Ausgabe darstellen (z.B. die App der Schwäbischen Zeitung) und/oder magazinartig umgestaltete Varianten der Zeitungsthemen anbieten (z.B. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung FAS). Diese digitalen Ausgaben einer Zeitung können laut ivw-Regeln nicht der Auflagenzahl der gedruckten Zeitung hinzugerechnet werden.

Die Richtlinien der ivw in der erweiterten Ausgabe ab April 2012 sind hier zu finden (pdf bei ivw.eu)

Die bisherigen Richtlinien bis einschließlich März 2012 finden sich hier (bei ivw.eu)

By |Januar 30th, 2012|Apps, Deutschland, Geschäftsmodell, iPad, Paid Content, Verlage, Vertrieb|Kommentare deaktiviert

Zeitung auf das iPad? So geht’s auch!

Gefunden bei Twitter:

LADY (@ILADYI) 28.01.12 19:38

Heute eine Süddeutsche Zeitung gekauft. Ist das unförmig. Hab sie auf iPad Größe zugeschnitten.

By |Januar 29th, 2012|Apps, Deutschland, iPad, Technik|Kommentare deaktiviert

Demo Videos

Print2Pad Standard-App (Zeitungs-Layout) Frankfurter Neue Presse (Mai 2013)

 

Print2Pad-App Hybrid Twin (Magazin-Layout) hier: Demo Frankfurter Neue Presse

 

By |Januar 1st, 2012|Allgemein|Kommentare deaktiviert

WAZ bietet App und Tablet Bundle

Logo WAZ_2 Wie auch bereits andere Verlage (siehe unsere Berichte zu Madsack Media Store und der Oberhessischen Presse), bietet nun auch seit heute (19.12.2011) die WAZ ein Bundle aus Abonnement und Tablet an.

Angeboten werden Kombinationen aus Android App zusammen mit dem Samsung Galaxy 10.1 oder die iPad App mit dem iPad 2.

Die Ausgaben der WAZ selbst sind in einfacher pdf-Reader-Manier aufbereitet, ohne multimedialen oder inhaltlichen Mehrwert.

Abgerechnet wird über ein 24 Monats-Abonnement (zwischen € 29,99 für das Galaxy und € 34,98 für das iPad Bundle).

Das WAZ-Tablet-Bundle (bei derwesten.de)

WAZ bietet App im Bundle mit Tablet an (bei meedia.de)

By |Dezember 19th, 2011|Apps, Deutschland, Geschäftsmodell, iPad, Verlage, Vertrieb|Kommentare deaktiviert

Aldi ab 08. Dezember mit Medion Tablet

Logo Medion Das Gerücht gab es schon lange (wir berichteten im April 2010), nun scheint es wahr zu werden: Ab morgen (08.12.2011) wird Aldi ein Medion Tablet für 399,00 Euro anbieten. Die Ausstattung kann sich sehen lassen. An Bord sind UMTS, 10 Zoll Display, HDMI-Anschluss und 32 GB Speicher. Angetrieben wird das Tablet über Android 3.2.

Auch wenn die Grundausstattung sehr gut klingt, so hat das Medion Tablet auch seine Nachteile: Das Gerät ist schwerer als ein iPad, hat ein Kunststoffgehäuse und auch der Akku soll bereits einige Stunden früher schlapp machen. Zudem fehlt dem Gerät der iPad Coolness-Faktor.

Aber der Markt bewegt sich. Vielleicht erleben wir doch noch recht bald einen Wechsel vom Early Adopter-Markt hin zu einem Massenmarkt.

Update: 08. Dezember 2011, 09.00 Uhr

Wir haben das Treiben bei Aldi heute bei der für uns nächste Filiale beobachtet: Schlangen schon vor Geschäftsöffnung und um kurz nach 8 Uhr waren alle Tablets verkauft…

Das Medion Tablet MEDION® LIFETAB® P9514 (MD 99000) (bei Aldi-nord.de)

Das Medion Tablet (bei medion.com)

Aldis neuer Tablet-PC hängt die Konkurrenz ab (bei welt.de)

Der Test des Medion Tablet (bei computerbild.de)

By |Dezember 7th, 2011|Deutschland, Geschäftsmodell, iPad, Technik, Verlage|Kommentare deaktiviert