Nach Mathias Döpfners offener Kritik am Geschäftsgebaren von Apple gegenüber Verlagen (siehe Apple Konditionen inakzeptabel bei print2pad.de) geht der ASV nun in den Frontalangriff über. Der digitale Kiosk des Axel-Springer-Verlags öffnet sich auch für die digitalen Publikationen anderen Verlage.
Damit sollen Vertriebswege geschaffen und durch Angebotsvielfalt etabliert werden, die unabhängig von Apple funktionieren.
Wir sind der Meinung: Ein Ansatz der bei entsprechender Menge von enthaltenen Angebot tatsächlich funktionieren kann.
Siehe dazu auch Apps auch außerhalb des App-Stores legal anbietbar (bei print2pad.de)
Springer sucht externe Partner fürs iKiosk (bei meedia.de)